So sieht sie aus, die „Wilde Maus“.
Eine Achterbahn, wie sie zum einen im Wiener Prater steht. Josef Hader hat seinen Film (s.u.) nach ihr benannt. Und die außerdem als Fahrgeschäft von Kirmes zu Kirmes tingelt. Zur Zeit macht die „Wilde Maus“ Station auf den Neuköllner Maientagen in der Hasenheide.
Von uns (48, 47, 12, 8) hat sich keiner draufgetraut. Dafür aber in die Geisterbahn, aufs Riesenrad, den Autoscooter, die Wasserrutsche und den „Melodie Star“ (also known as „Südseewelle“ oder „Schmetterlings-Bahn“). Zwischendurch gebrannte Mandeln, Bogenschießen auf Luftballons (knapp am Hauptgewinn vorbei) und Crêpes mit Nutella – macht zusammen:
einen feisten, freudvollen Sonntagnachmittag.
Leiwand!!!
Durchgebrannte Mandel. Auch schöner Schnellverleser.