Stolz bin ich, weil mich der Kellner
nach dem morgendlichen Kaffee
und dem ordentlichen Trinkgeld
dankend „Caballero“ nennt.
So stolziere ich, ganz Ritter,
aus der Kaffee-Bar zum Auto,
zünde meine Pferdestärken,
fahre würdig durch die Stadt.
Bis zu einem Zebrastreifen,
wo ich jungen Reiterinnen
großzügig den Vortritt lasse,
Caballero, der ich bin.