Schön ist es im Juni in Jena. Und das Café am Markt ein sehr sympathischer Ort. Weswegen ich mich davor und darin oft aufhielt. Allein auf der Toilette fühlte ich mich umstellt
und bedrängt von gutgemeinten Imperativen
und aufdringlich aufmunternden Botschaften.
Nicht mal beim Händewaschen war ich sicher vor Gratis-Komplimenten:
Ist ja alles nicht bös gemeint, das ganze Awesome-Amazing-Happy- Perfect-Gedöns, aber befremdlich ist es doch.