So sieht das aus, wenn ich, wie wie weiter unten beschrieben, versuche, mehrere Lagen Tapete mit einem Spachtel von der Wand zu kratzen, also kwasi DDR-Archäologie betreibe.
Freund Andreas bemerkt zu diesem Bild: „Schön finde ich besonders, daß der Spachtel schon Bestandteil deines Körpers geworden ist und aus dem Arm herauswächst. Wirklich eine kleine Kostbarkeit, und vor allem in schönem Blau.“
Gezeichnet hat die kleine Kostbarkeit Frau Astrid – kurz nachdem sie den neuen Katalog der Künstlerin Barbara Wrede durchblättert und sich von deren Zeichnungen hatte inspirieren lassen. Falls Ihr ihn auch durchblättern wollt – lohnt sich voll: