Wenn ich, wie hier zuletzt, von schönen Schuhen schreibe, denke ich wie automatisch an das Lied „Scheußliche Schuhe“, einer Parade-Nummer von Max Goldt, die er früher gerne am Ende seiner Auftritte gesungen hat:
Das Stück ist Teil der musikalischen Werkschau „Draußen die herrliche Sonne“, die vor einigen Jahren erschienen ist. Dort physisch, hier virtuell ist es aufgehoben für die Ewigkeit, die ihm gebührt.