Lektionen (10)

„Mittlerweile mag ich die Zeit. Denn ohne die Zeit würde sich nichts ändern.“

(Richard Gere, Was ich gern früher gewusst hätte)

*

Von Zeit zu Zeit

 

Wie schrecklich, daß die Zeit vergeht

und nichts bleibt, wie es ist.

 

Wie schröcklich, daß die Zeit vergeht

und nichts bleibt, wie es ist.

 

Wie tröcklich, daß die Zeit vergeht

und nichts bleibt, wie es ist.

 

Wie tröstlich, daß die Zeit vergeht

und nichts bleibt, wie es ist.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.