„Mittlerweile mag ich die Zeit. Denn ohne die Zeit würde sich nichts ändern.“
(Richard Gere, Was ich gern früher gewusst hätte)
*
Von Zeit zu Zeit
Wie schrecklich, daß die Zeit vergeht
und nichts bleibt, wie es ist.
Wie schröcklich, daß die Zeit vergeht
und nichts bleibt, wie es ist.
Wie tröcklich, daß die Zeit vergeht
und nichts bleibt, wie es ist.
Wie tröstlich, daß die Zeit vergeht
und nichts bleibt, wie es ist.