So mag der distinktionsgewinnorientierte Bildungsbürger sein Restaurant:
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Nur wenige Gerichte auf der Karte. Besser noch: gar keine Karte. Allein der Kellner weiß, was es heute gibt.
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Das Essen läßt ein bißchen auf sich warten.
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Nicht allzu große Portionen.
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Dafür darf es ruhig ein wenig teurer sein.
So mag der Unterschichtler sein Restaurant:
1. Riesige Speisekarte.
2. Das Essen ist schnell auf dem Tisch.
3. Große Portionen.
4. Billig.
Preisfrage: Wer von beiden ist sympathischer?